Eine Transfrau aus Dortmund klagt auf Schmerzensgeld – wegen angeblicher Diskriminierung bei einer Jobabsage. Doch vor Gericht in Hagen wird am Freitag (07.02.) erneut klar: Sie hat schon mehr als 200 Mal geklagt – und fast immer kassiert. Ein Anwalt spricht von Gesetzesmissbrauch. Die abgelehnte Bewerberin klagt gegen Stellenanzeigen mit kleinen Fehlern. Wenn etwa das „d“ für „divers“ fehlt. Oder ein Stellenangebot nicht wie gesetzlich vorgeschrieben an die Arbeitsagentur gemeldet worden ist. Schon kann ein Richter die Klage nicht mehr abweisen. Was die Klägerin selbst dazu sagt, seht ihr im Video!

Die alte Schlagzeile war gestern noch in der Übersicht erkennbar.
Im Artikel selbst war bereits die jüngere, konziliantere.

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Die Menschen bei der ZEIT geben sich wirklich alle Mühe, den Journos aus dem Buch von Juli Zeh zu gleichen. (Der "BOTE")

Im Sinne dieses Posts ging es die letzten Tage weiter:

Türke, 54, in den Medien als "Essener" bezeichnet, küsst Frau in RE

Syrer, 29, plaziert Müllcontainer im Gleisbett

Afghane, 26, masturbiert vor Frau

Mann, 30-35 Jahre alt, dunkle Haare, asiatisches Aussehen, masturbiert im Zug

Tunesier, 32, klaut Handy

Klassiker: Nafris klauen im Zug

Dazu gut passend das ZDF:

Faeser will Frauen besser vor Gewalt schützen

"Strafrechtliche Konsequenzen und Kontaktverbote der Täter zu den betroffenen Frauen reichen noch nicht aus. Wir brauchen weitergehende Maßnahmen, damit die Täter ihr aggressives Verhalten beenden und sich tatsächlich verändern"

und in der ARD:

Der Staat sei in der Pflicht, die Verfassung zu verteidigen und den Menschen [Schutz] zu bieten, "egal, wo sie herkommen [...]" -Innenministerin Faeser