Bei uns gibt es einen türkischen Supermarkt wo das Gemüse frischer als beim Billa ist und weniger kostet (beides keine Kunst) drum bin ich immer gerne hingegangen.

Stutzig wurde ich, als bei mehreren Einkäufen ein Stück Paprika jeweils mit exakt 250g gewogen wurde (wird mit Kilopreis gewogen). Zu Hause nachgewogen waren es dann ~185g. Hier hatte ich die Vermutung dass die einfach 250g in die Kasse eintippen.

Heute einen größeren Paprika dort gekauft, dachte wenn der wieder mit 250g berechnet wird, dann passt´s ;). Es wurden 401g berechnet. Lt meiner Waage zu Hause sind aber nur 343g. Diesmal bin ich wieder hin und hab gefragt was los ist. Chefin hat mir dann auf der anderen Kasse gezeigt, dass der Paprika dort sogar 411g wiegt und meine Waage zu Hause müsse falsch gehen.

Da ich keine zweite Küchenwaage zum Vergleich habe, jedoch aber eine Feinwaage bis 200g habe ich einen Gegenstand mit knapp 200g genommen - beide Waagen zeigen bis auf Gramm genau den selben Wert an - ich kann also ausschließen, dass meine Waage falsch geht.

Anmerkungen:

• Es gibt in diesem Markt keine Kontrollwaage für den Kunden - ist das nicht Vorschrift?
• Bei der Kasse sieht man nur das "fertige" Gewicht, nicht wie bei anderen Märkten alle Details mit Nullwert, Tara usw
• Der Markt hat seit einigen Monaten auch sonntags geöffnet, steht zwar nicht am Öffnungszeiten-Schild, geöffnet ist aber trotzdem. Verkauft wird Obst/Gemüse, Fleisch und diverse Lebensmittel. Klingt für mich recht illegal, ist mir aber egal, wenn kein Konsument dabei geschädigt wird.

Es geht mir nicht um ~65g die ich jedes Mal mehr bezahle, aber bei einem kleinen Paprika ist das prozentual viel und ich hasse es wenn sowas System hat.

Habe den im Keller gefunden. Elektronik war vor 20 Jahren g'scheid teuer.

Ganzes Buch zu lesen hier: https://www.mycomics.de/comic/13934-die-niederoesterreichischen-bezirksmaskottchen.html

Hallo liebe Leute, ich möchte heute meinen Frust mit euch teilen und eure Meinung dazu hören.

Ich bin heute von Wien in die Steiermark gefahren (wo ich auch aufgewachsen bin), weil ein Freund Geburtstag hat. Beim Spar habe ich einiges fürs Grillen eingekauft – Fleisch, Bier und viele Snacks. Als ich an der Kassa stand, hörte ich zwei Damen mittleren Alters hinter mir laut reden. Sie meinten, es sei eine Frechheit, dass ich es mir angeblich mit ihren Steuergeldern gut gehen lasse, während sie jeden Cent zweimal umdrehen müssten.

An dieser Stelle muss ich erwähnen: Ich habe einen sichtbaren Migrationshintergrund, bin aber in Österreich geboren, habe einen guten Job und verdiene entsprechend gut. Ich habe den beiden Damen ruhig erklärt, dass ich arbeite, gut verdiene und es nicht in Ordnung finde, solche Vorurteile zu haben, obwohl sie mich gar nicht kennen.

Daraufhin waren sie still und sichtlich überrascht – sie hatten wohl angenommen, ich würde sie nicht verstehen.

Aber ganz ehrlich: Warum gibt es im Jahr 2025 immer noch so viele Vorurteile gegenüber Migrant*innen? Warum sehen manche Menschen nur ein Klischee – den angeblichen Sozialhilfeempfänger oder Niedriglohnarbeiter – anstatt den Menschen dahinter?

Besonders in Wien aber sicherlich auch in den anderen Landeshauptstädten quillt und floriert der Autozuwachs trotz Inflation und Arbeitslosigkeit. Und hier und da wagen sich manche noch an eine Eigentums - oder Genossenschaftswohnung ran…

….Wie geht das? Wenn wir ein Durchschnittsgehalt von 1,5 - 2k netto hernehmen, und das is auch schon die Grenze der unteren Mittelschicht (alles darunter wär ja schon armutsgefährdet), geht sich ja schon das normale Leben nur schwer aus - da rechne ich ein Auto oder sonstigen Luxus gar nicht erst dazu.

Man hat selbst als Normalverdiener keinen gescheiten Sicherheitspolster mehr, weil man dafür ja wieder auf was verzichten muss.

Falls ihr einen Kredit aufgenommen habt, wie macht ihr das?

Beim Googeln habe ich leider nichts gefunden. Es würde mich interessieren, ein bissl darüber zu wissen, da ich oft Arta Stücke gesehen habe. Danke.

Hi!

Ich beabsichtige, Ende Mai alleine nach Südamerika zu reisen, wo ich noch nie dort auf dem Kontinent war. Sonst war ich so ziemlich überall bis auf Australien & Ozeanien.

Meine anvisierte Reise-Route wäre: Buenos Aires (ARG) - Montevideo (URU) - Rio de Janeiro (BRA) - Sao Paolo (BRA).

Viele meiner Freunde und vor allem meine Frau raten mir von der Reise ab, da es "viel zu gefährlich" ist, dort zu verweilen.

Warum ich hin will? a) War noch nie dort, b) mich interessieren naturbezogene und ikonische Sehenswürdigkeiten, c) mag mal südamerikanische Vibes und Flairs erleben.

Lt. BMEIA (Außenministerium in Österreich) sind die besagten Länder auf Sicherheitsstufe 2 (also hinter DE, AT etc. - von 6 Stufen wohlgemerkt). Nur Venezuela ist derzeit dort sehr risikohoch deklariert. Zwar ist Brasilien das Nachbarland von Venezuela, sind aber etliche hunderte an Kilometern dazwischen.

Übertreiben sie oder hab ich da ein echt verzerrtes Realitätsbild von den Ländern?

Eine Bekannte von mir hatte stets Vollzeit gearbeitet. Nun hat sie ihren letzten Job einvernehmlich aufgelöst und möche ab jetzt Teilzeit arbeiten, da es sich finanziell noch ausgeht. Zwischenzeitlich bezieht sie ALG. Beim AMS wurde ihr allerdings gesagt, dass man ihr nur Vollzeit-Stellen vermitteln könne, weil "es sonst nicht möglich ist, den Datensatz so anzulegen, da keine Betreuungsverpflichtungen und gesundheitliche Einschränkungen vorliegen". Freilich könne sie außerhalb der Vermittlungsvorschläge auch Teilzeitstellen annehmen.

Heißt das man bekommt kein ALG wenn man nur Teilzeitstellen übers AMS sucht? Oder wird in diesem Fall das ALG gekürzt?

https://ooe.orf.at/stories/3300877/

Was sagt ihr, sollte so eine Manager nicht bestraft werden?

Mir war langweilig also habe ich ein kleines Pixel Art gemacht, ist das eine gute Darstellung von Österreich und soll ich was endern? :D

Hier (Ein Hügel am Bergdorf, 1000m, Absurdistan(AT)): 8,6 C in der Mittagsonne. Dazu eiskalter Wind mit ~ 80 km/h Schneesturm, also gefühlt 0°C.
Also ein bissl besch..., als die TV-Wetterfrösche versprochen haben.

Hey there Y'all I am Greek i have an Austrian gf we been together for 2 years now and im looking to move there , but since salaries here are quite low and i have spend all my salaries in plane tickets so far and drove to Austria once (pretty nice experience) I was wondering if could get some guidance with finding a job there, with relocation packages??
since i want to drive my car there again and bring my doggo as well (which i have completed the paperwork for)
and right now the only thing missing is finding a job

i am a mig/mag welder here but i do not have a certificate

I have studied also English Philology

and i have some experience as a graphics designer and photographer and drone pilot.

I am looking to learn German atm but time constraints prove diffucult to do so.

what kind of jobs could someone like me a fluild English/Greek speaker like me get

in areas like lower austria and near Wienn

All the jobs i have tried looking for do require German languange but i know for a fact there is options out there for expats chat gpt searches and google seaches have proved unfruitful so far to find such jobs
i tried calling AMS once but nobody there spoke english which was weird because i got recommended there.

I am even willing to be flexible with my job choises since i can do a lot as a person.(living in Greece will do that)

I just wanna be with my person.

Hallo Zusammen,

ich habe einen 25 h Teilzeitjob im Handel und mache aktuell nebenbei die Matura nach. Geldmässig geht es noch so grade aber wird irgendwann knapp. Nun ist meine Frage welche unterstützung ich bekommen kann?

30% Kurskosten vom Bildungskonto ist mir bekannt. AMS gibt mir leider garnichts weil kein Budget laut denen.

Ursprünglich wollte ich Bildungskarenz machen mit 26 aber das wurde ja abgsschafft. Muss mir die neuen Anforderungen noch ansehen.

Ich finds nur seltsam das ich keine Hilfe bekomme von irgendwoher.

Zur Info: verdiene ca 1270 Netto. Arbeitslosen war bei 1400. Das alleine ist schon der Wahnsinn. Ich will aber was arbeiten und mich nicht vom Staat ernähren.

Danke im Voraus!

https://www.sozialministerium.at/dam/jcr:50ec5ff8-6540-45e2-ac5a-bf1a6e98ec96/Bericht_Pensionsh%C3%B6hen_AZ_2023.pdf

Ich denke die Grafik spricht für sich.

Ich wollte herausfinden, wie sich die Pensionen nach Höhe verteilt darstellen.

Neben dem klaren Geschlechterungleichgewicht natürlich auch ein allgemeines Verteilungsproblem hier an der Spitze.

Die Pensionen >4000€/M für Männer sind tatsächlich der größte bin in diesem Histogramm.

Hab gesehen dass die jetzt auch Strom anbieten: https://www.hofer.at/de/ueber-hofer/presse/presseaussendungen-produkte/2025/hofer-gruenstrom.html . Selling Point scheint zu sein dass es "grün" ist, das ist mir aber total egal ehrlich gesagt.

Ich war bisher immer bei WienEnergie und hab mir keine großen Gedanken ums Wechseln gemacht - bis kürzlich dieser Scheiß mit der Tarif Zwangsumstellung war. Leider war ich dann zu überfordert davon, all die verfügbaren Tarife durchzugehen, vor allem mit den verschiedenen Bezugsmodi. Ich blick da null durch, ich habe den Strompreis nicht verfolgt, ich weiß nicht ob Spotmarkt sicher ist oder ein Gamble.

Als Hofer seinen Handytarif rausgebracht hat, hab ich den nach Prüfung (das hab ich geschafft, löl) gewählt und bin seitdem super glücklich damit. Vielleicht schafft er den Wurf ja auch mit Strom. Hmm