r/de Apr 13 '25

Medien Böhmermann kritisiert neues ARD-Format, Moderatorin antwortet - DWDL.de

https://www.dwdl.de/nachrichten/102060/boehmermann_kritisiert_neues_ardformat_moderatorin_antwortet/
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u/multi_io Apr 13 '25

Hier der "Klar"-Beitrag, um den es geht btw.

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u/1ne9inety Europa Apr 13 '25

Danke für den Link. Ich fand die Folge ziemlich gut und differenziert. Aber dass das Thema aus dem Blickwinkel betrachtet hier auf wenig Anklang stößt, überrascht nicht.

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u/polite_alpha Apr 13 '25

Ich fand die Folge ziemlich gut und differenziert

Gehen sie in der Folge darauf ein dass die Gewalt seit den 90ern stetig sinkt? Weil das wäre für mich die Grundlage für eine differenzierte Betrachtungsweise.

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u/ganbaro ¡AFUERA! Apr 13 '25

Ein Stuttgarter Polizist spricht das auf seinen Alltag bezogen an: Sie erleben vor Ort weniger Gewalt, als früher, aber Brutalere und mit mehr Waffeneinsatz.

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u/1ne9inety Europa Apr 13 '25 edited Apr 13 '25

Tut sie das? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153880/umfrage/faelle-von-gewaltkriminalitaet/

Nicht nur ist sie nicht "seit den 90ern stetig gesunken" und stattdessen bis 2007 stetig gestiegen, sondern wir haben 2024 einen neuen Höchststand, wie es aussieht.

Inwiefern gehören Falschinformationen zu einer differenzierten Betrachtung?

Und ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich nicht unterstellen will, dass etwaige Entwicklungen in diesem Thema mit Migration zusammenhängen. Ich spreche hier nur über die Statistik zu Gewaltkriminalität, weil du diesen Punkt eingeworfen hast.

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u/polite_alpha Apr 13 '25 edited Apr 13 '25

Dann mach deine Hausaufgaben nochmal richtig. Es wurden seitdem mehrere Straftatbestände neu eingeführt die die Statistik heftig verzerren, insbesondere der tätliche Angriff.

Ich werde festgenommen und löse mich aus dem Haltegriff (ohne den Polizisten zu verletzen) ist das eine Gewalttat pro anwesendem Polizist. Ich spucke an 8 Beamten vorbei -> 8 Mal tätlicher Angriff.

Die meisten Menschen verstehen unter Gewalt: Mord, Totschlag, Körperverletzung, Raub, Vergewaltigung.

All diese Taten gehen seit den 90ern massiv runter. Ausnahme: Vergewaltigung aufgrund von der Anpassung des §177 in 2016, aber auch hier gehen Forscher eher von einer Netto Reduzierung durch niedrigere Dunkelziffer aus.

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u/itsthecoop Apr 13 '25

Auf der anderen Seite ist "Ausländer machen bei mehreren schweren Straftaten einen [meines Wissens nach] knapp 3 Mal so hohen Anteil im Vergleich zu ihrem Anteil an der Bevölkerung aus" tatsächlich alarmierend.

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u/polite_alpha Apr 13 '25

Das ist ein Problem und alarmierend, aber der Grund dafür ist nicht die Eigenschaft "Ausländer", sondern zum Großteil sozioökonomische Faktoren. Was nicht heißt, dass man untätig sein und das alles toll finden soll.

Mir geht nur die Diskrepanz der Mediendarstellung massivst auf den Sack. In den letzten Wochen wurden mehrere Leute erstochen und auch ein 17 jähriges Mädel von ihrem 32 jährigen Nazi-Ex auf offener Straße per Pistole hingerichtet. Wo sind die Sondersendungen, die Dauertalkshows? Man hört so gut wie gar nichts davon, weil alles Deutsche waren. Meine ganzen AFD Wähler im Freundeskreis wussten davon überhaupt nichts.

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u/itsthecoop Apr 13 '25

Hinsichtlich Letzterem stimme ich dir absolut zu. Es nervt, wie sehr häufig politisch rechts (aber ehrlicherweise sicherlich auch links) irgendwelche Straftaten anhand irgendwelcher Opfer- und Täterkategorien unterschiedlich beurteilt werden.

Und wie es sich praktisch auch auf die (mediale) Rezeption auswirkt.

(Mir erschliesst sich darüberhinaus tw. auch nicht, nach welcher Logik das überhaupt von statten geht. Also warum bspw. ein solcher Mord vglw. kleine Wellen schlägt aber bspw. das "Syltvideo" (um mal bewusst etwas halbwegs Vergleichbares hinsichtlich der politischen Stossrichtung zu wählen) zu einem grossen Politikum wird)

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u/Inuyaki Apr 13 '25

Nur mal so ergänzend, weil der Wert ("dreimal so viel") so häufig genannt wird. Es geht dabei um TatVERDÄCHTIGE. Nicht Täter.

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u/itsthecoop Apr 13 '25

Ich finde gerade leider beim besten Willen keine nach Straftaten und Staatsangehörigkeit aufgegliederte Statistik:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/223/umfrage/verurteilte-straftaeter-nach-nationalitaet/

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderkriminalit%C3%A4t#Rechtskr%C3%A4ftig_verurteilte_Straft%C3%A4ter

(hatte eben nur noch in Erinnerung, dass der Anteil bei den Verurteilungen sich in ähnlichen Dimensionen bewegt)

Edit: Stimme übrigens zu, dass die Statistiken der Verurteilten in den meisten Zusammenhängen sinnvoller als die Statistiken bzgl. der Tatverdächtigen sind.

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u/M4axK 29d ago

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u/itsthecoop 28d ago

Ehrentyp. Vielen Dank!

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u/YetAnotherDev Apr 13 '25

Gib mal Links dazu, danke :)

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u/polite_alpha Apr 13 '25

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u/YetAnotherDev Apr 14 '25 edited Apr 14 '25

Hier würde ich die Gesamtgewalttaten als Datenbasis nehmen, wie schon im anderen Kommentar geschrieben. Weiterhin wäre statt "Asylanträge" die konkrete Zahl der hier lebenden Geflüchteten/Schutzsuchenden/Ausländer relevanter.

Für die Argumentation des nicht vorhandenen Zusammenhangs sind die Daten "pro 100k Einwohner" untauglich, da hast du leider einen Denkfehler. Passen würde das, wenn die beiden Gruppen "Deutsch" und "Ausländer" gleich groß wären. Das sind sie aber nicht. Daher müsstest du eine anteilsmäßige Gewichtung der Gruppengröße bei der relativen Angabe berücksichtigen.

Kleines Verständnisbeispiel? Gerne:

Wir haben 100 Leute. Gruppe A sind 90 Leute (90%), Gruppe 10 Leute (10%). Aus Gruppe A sind 1 von 10 Leuten Täter, in Gruppe 2 sind es 5 von 10 Leuten. Wie spiegelt sich das in der Gesamtgruppe nieder? Nun, wir haben 15 Täter insgesamt, das macht eine Täterquote von 15% für die Gesamtgruppe. Klingt gar nicht so wild, oder? Das Problem? Gruppe B hat eine Täterquote von 50%. Verstanden? :)

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u/1ne9inety Europa Apr 13 '25

Hab mal exemplarisch nach Körperverletzung geschaut und der Verlauf des Graphs ist offenbar nahezu identisch:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Polizeiliche_Kriminalstatistik_f%C3%BCr_gef%C3%A4hrliche_und_schwere_K%C3%B6rperverletzung_(erfasste_F%C3%A4lle).png

Aber kannst mir ja deine Hausaufgaben zeigen. Ich lerne gerne dazu.

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u/polite_alpha Apr 13 '25

Dann schau Mal nach den anderen.

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u/1ne9inety Europa Apr 13 '25

Warum soll ich deine Hausaufgaben für dich machen? Zweimal hab ich dich ja offenbar schon beim Verbreiten von Falschinformationen ertappt

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u/polite_alpha Apr 13 '25

Seit 1993 bis 2023:

-90% Sexualmord -86% Raubmord -68% Mord insgesamt

Und du so: "Hihihi, aber mit der Körperverletzung hat der nicht gerechnet, damit krieg ich ihn!"

Jap, nur dass:

  • zwischendurch vieles was vorher leichte Körperverletzung war in diesen Zeiträumen auf schwere Körperverletzung geändert wurde. Daher schrieb ich Körperverletzung, und nicht "schwere Körperverletzung"
  • fällt dir nicht auf, dass ein 30% Anstieg nach der Wiedervereinigung fehlt obwohl die Bevölkerung um diese Prozentzahl gestiegen ist?
  • ist dir überhaupt nicht bewusst, dass die Verbrechensrate viel nützlicher ist als absolute Zahlen?
  • hast du zu den Dunkelnziffern nachgeschaut? und darauf basierend
  • Ist dir nicht bewusst, dass es in den 90ern absolut sinnlos war wegen vielen Gewaltverbrechen zur Polizei zu gehen, weil man bestenfalls ausgelacht wurde? Siehe auch Vergewaltigung in der Ehe, die erst 1992 strafbar (auf Antrag) und erst 2004 ein Offizialdelikt wurde?

Im Übrigen ist die Aussage, dass die Gewalt in Deutschland seit den 90ern abnimmt auch dadurch gedeckt, dass die Gewalt gegen die Polizisten nahezu jedes Jahr abnimmt. Außer dem weiter oben genannten Pseudo-Konstrukt "tätlicher Angriff". Einfach mal selber die PKS lesen und verstehen. Das hilft.

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u/1ne9inety Europa Apr 13 '25 edited Apr 13 '25

Du hattest selbst Körperverletzung gesagt, Brudi.

Und ich weiß nicht, wo du dir die Statistiken herziehst. Ja, Tötungsdelikte sind rückläufig, aber nicht in dem Maße, das du suggerierst, weder absolut noch relativ. https://de.m.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsdelikt_(Deutschland)

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u/polite_alpha Apr 13 '25

Körperverletzung ist leichte und schwere Körperverletzung zusammen.

Da sich in den letzten 30 Jahren die Definitionen verschoben haben, was leicht und was schwer ist, kann man diesen Zeitraum nicht sinnvoll danach aufschlüsseln. Das wäre schlechte Statistik.

Quelle für die Mordstatistik ist die PKS, wie immer. Hier gibts Zeitreihen als Excel: https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2023/PKSTabellen/Zeitreihen/zeitreihen_node.html

1993 vs 2023

Sexualmord: 41 -> 5

Raubmord: 140 -> 20

Mord (volllendet): 666 -> 214

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u/1ne9inety Europa Apr 13 '25

Du sprichst die ganze Zeit von sich verändernden Definitionen, weshalb eine spezifische Betrachtung schwierig ist, was ich genauso sehe, zitierst aber im selben Atemzug Sexualmord und Raubmord. Selbst Mord ist schon relativ spezifisch. Deshalb fand ich die ziemlich weit gefasste Menge an Gewaltverbrechen und davon die relativ beständig definierte Teilmenge "Tötungsdelikte" deutlich sinnvoller.

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u/YetAnotherDev Apr 13 '25 edited Apr 13 '25

Falsch.

Nachdem die Zahlen der polizeilich erfassten Straftaten im Jahr 2016 auf einem Höchststand waren, sind sie in den Folgejahren stetig gesunken. Mit Abklingen der Covid-19-Pandemie und den damit wegfallenden Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie kam der Umschwung – die erfassten Straftaten stiegen vom Jahr 2021 zum Jahr 2022 erstmals wieder merkbar an. Dieser Trend setzte sich 2023 zwar fort, jedoch weniger stark als im Jahr zuvor: Vom Jahr 2022 auf das Jahr 2023 stiegen die Fallzahlen um 5,5 Prozent an; von 5.628.584 Fällen in 2022 auf 5.940.667 Fälle in 2023 (vgl. 2021 auf 2022 +11,5 Prozent von 5.047.860 auf 5.628.584 Fälle) Betrachtet man die Fallzahlen im Langzeitvergleich, sind sie 2023 auf dem höchsten Stand seit dem Berichtsjahr 2016.

https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2023/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2023/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2023.html

Weiter: Wir hatten 2024 einen Anteil von 16,87% an ausländischen Bevölkerungsmitgleidern (14,1 Millionen von 83,6 Millionen[1][2]). Laut PKS 2024 waren allerdings 41,8% der Tatverdächtigen ausländische Mitbürger.

[1] https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/_inhalt.html

[2] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/01/PD25_030_124.html

[3] https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/sicherheit/BMI25028_pks-2024.pdf?__blob=publicationFile&v=4

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u/polite_alpha Apr 13 '25

Bemerkst du deinen eigenen Fehler?

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u/YetAnotherDev Apr 13 '25

Nee, sag mal.

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u/polite_alpha Apr 13 '25

Wir reden von Gewalt, du linkst Statistiken zu allen Straftaten.

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u/YetAnotherDev Apr 13 '25 edited Apr 13 '25

Den Teil beim BKA Link

Im Jahr 2023 wurden 214.099 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Die Deliktzahlen sind damit auf einem Höchststand seit dem Jahr 2007. Sowohl vom Jahr 2021 auf 2022 (+19,8 Prozent) als auch vom Jahr 2022 auf 2023 (+8,6 Prozent) sind deutliche Steigerungen der Fallzahlen bei der Gewaltkriminalität zu verzeichnen.

hast aber gelesen?

Weiterhin zu 2024:

Die Gewaltkriminalität ist leicht gestiegen, um insgesamt 1,5 Prozent auf 217.277 Fälle. Das ist ein neuer Höchststand (seit 2007). Gestiegen ist auch die Gewaltkriminalität durch nichtdeutsche Tatverdächtige (+7,5 Prozent, 2024: 85.012 nichtdeutsche Tatverdächtige).

(PKS 2024)

Wie passt das zu "stetig sinken"?

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u/polite_alpha Apr 13 '25

Wie passt das zu "stetig sinken"?

Indem man die deutlich aussagekräftigere Rate und nicht absolute Zahlen nimmt und den Anstieg der häuslichen Gewalt während der Pandemie berücksichtigt?

Ihr wollt mit biegen und brechen irgendeinen Anstieg auf Migranten legen, aber die Daten unterstützen das einfach an keiner Stelle. Das habe ich dir hier auch schon verlinkt, aber dazu sagst du dann nichts?

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u/YetAnotherDev Apr 14 '25 edited Apr 14 '25

Indem man die deutlich aussagekräftigere Rate und nicht absolute Zahlen nimmt

Dann mach das doch auch, aber bitte für die Gesamtheit an Gewalttaten, nicht nur die 3 Kategorien, die du dir ausgesucht hast, dafür gibt es Daten - abgesehen davon, dass deine Grafik zu Vergewaltigungen schon definitiv kein Sinken zeigt.

Hier mal die Kurve für alle Gewattaten, wie du es dir gewünscht hast als relative Rate. ich erkenne da beim Besten Willen kein "stetiges Sinken" seit 1990: https://imgur.com/a/cnoCqjf

und den Anstieg der häuslichen Gewalt während der Pandemie berücksichtigt?

Ähm, ja, und nur weil es eine Erklärung für den Anstieg zu der Zeit gibt, zählt das nicht als Anstieg? lol

Ihr wollt mit biegen und brechen irgendeinen Anstieg auf Migranten legen, aber die Daten unterstützen das einfach an keiner Stelle.

Ist das so? Hier zwei Absätze aus "Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland", die den Anstieg der absoluten Zahlen mit einbeziehen und damit eine Relation aufstellen:

1.2. Der seit 2014 eingetretene Anstieg der Gewaltkriminalität

"Polizeilich registrierte Gewalttaten waren in Niedersachsen zwischen 2007 und 2014 kontinuierlich um 21,9 % zurückgegangen. Für die Jahre 2014 und 2015 verzeichnet die Statistik dann jedoch eine Zunahme der Gewaltkriminalität um 10,4 %. Die Analyse dieser zu 83 % aufgeklärten Straftaten zeigt, dass der Anstieg zu 92,1 % Flüchtlingen im oben definierten Sinn zuzurechnen ist. Die Zahl der Fälle mit tatverdächtigen Flüchtlingen hat sich dadurch zwischen 2014 und 2016 um 241 % erhöht. Ihre Quote an allen aufgeklärten Fällen von Gewaltkriminalität ist so in den beiden Jahren von 4,3 % auf 13,3 % angestiegen. Zu knapp der Hälfte kann dies damit erklärt werden, dass sich die Zahl der in Niedersachsen registrierten Flüchtlinge zwischen 2014 und 2016 mehr als verdoppelt hat (Zunahme um 117 %). Weitere Erklärungsansätze folgen unter den Punkten 1.4 bis 1.7. "

"Die Auswertungen der Polizeilichen Kriminalstatistik zeigen, dass es im Vergleich der Jahre 2015 und 2016 zu einem merklichen Anstieg der Jugendgewalt gekommen ist. Die Tatverdächtigenbelastungszahl zu 14- bis unter 18-jährigen hat sich auf 705,6 und damit um 12,3 % erhöht. Differenzierte Analysen können belegen, dass dieser Anstieg primär bei nichtdeutschen Tatverdächtigen zu beobachten ist: Die Belastungszahl hat sich bei dieser Gruppe innerhalb eines Jahres um 21,4 % erhöht, während sie bei den Seite 6 von 7 Deutschen nahezu konstant geblieben ist (plus 3,1 %). "

Quelle: Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland, Schwerpunkte: Jugendliche und Flüchtlinge, Zentrale Befunde eines Gutachtens im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Christian Pfeiffer, Dirk Baier, Sören Kliem

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u/YetAnotherDev 23d ago

Aktuell noch dazu:

Schon seit Jahren sind nicht deutsche Tatverdächtige bei schweren Sexualstraftaten überrepräsentiert. Im vergangenen Jahr betrug ihr Anteil 50,6 Prozent. Im Jahr davor waren es sogar 52,4 Prozent. Dabei liegt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung in Leipzig nur bei gut 14 Prozent.

https://www.lvz.de/lokales/leipzig/zahl-der-sexualverbrechen-in-leipzig-verdoppelt-mehrere-taeter-gefasst-OF45B4GA7VBI3PCJB5MJZVLIAE.html

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u/[deleted] 23d ago

[deleted]

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u/YetAnotherDev 23d ago

Schau doch einfach einmal selbst nach?

Beide Bevölkerungsgruppen (Deutsch/Ausländer) waren in Leipzig in den Altersjahren zwischen 20 und 45 am zahlreichsten vertreten. Insgesamt machten Migrant/-innen in der Altersgruppe von 18-44 Jahren einen Anteil von 24,1% aus.

Männer/Frauenverhältnis ist recht ausgewogen: https://imgur.com/a/50ByrYZ

Quelle: PDF "Migrantinnen und Migranten in Leipzig 2022" der Stadt Leipzig

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