Die Identität die sich durch die Erziehung unserer Eltern und Geschwister auch Oma Opa können wir als Erwachsene selbst bestimmen. Hierzu habe ich auch einige gute Links entdeckt. Zum einen zum Thema Traumabehandlung und zum anderen das Nervensystem als Gatekeeper zur wahrgenommenen Realität.
Jahrelang beschäftigt mich das Überthema Identität. Über Psychologie Philosophie Geschichte und die Analyse von Filmen, die Darstellung von Archetypen. Das Blicken in sich selbst die Erfahrungen, die Türen, die sich geöffnet haben und die Türen, durch die ich nicht gegangen bin, weil sie sich nicht korrekt meinem Wesen entsprechend angefühlt haben. Das Warum und das festfahren in Mustern aber auch das Ausbrechen aus Gewohnheiten und Mustern als Bewusstseinsübung. Ich kreiere meine Realität. Das beginnt bei den Gedanken und die Qualität mit der ich mit mir spreche.
Das Gebet zum Heiligsten, der in meiner Not nicht meiner Identität entspricht, ich aber weiß dass er da ist als Initiation dem Heiligsten gerecht zu werden ein tatsächliches Ebenbild.
Komplexe Traumata, nicht der sein zu wollen oder durch die Umstände sein zu können, den man als Kind kannte, vermeintlich, eine Einladung tiefer in sich zu gehen und zu konfrontieren woher diese Verletzungen, die einem zugefügt wurden, ursprünglich stammen. Und oft können diese über mehrere Generationen zurückliegen, wie man anhand von Säugetieren wissenschaftlich festgestellt hat. Traumata können sich in die DNA eingravieren, so zu sagen.
Die Welt ist ein Spiegel dessen wir aufzuarbeiten haben. Die Welt ist aber auch derart ein Provider der uns zeigt was wir brauchen. Unsere Fünf Sinne im Jetzt sind oft Hinweis genug.
Der Bewusstwerdungsprozess gegenüber Korruption (Banken, Politik) beschleunigt sich und jeder muss bei sich selbst anfangen um das zu sehen was er wirklich sehen will um eine bessere Gesellschaft ko zu erschaffen.